Kreislaufprobleme? – Infos & Tipps zum Kreislauf in Schwung Bringen

Kreislaufprobleme? – Infos & Tipps zum Kreislauf in Schwung Bringen

Es passiert meist völlig aus dem Blauen heraus: Plötzlich dreht sich die ganz Welt um einen - aber nicht im positiven Sinn. Kreislaufprobleme können uns ganz unvermittelt wie ein Tsunami erfassen und uns dabei (sprichwörtlich) den Boden unter den Beinen wegziehen. Aber was passiert mit uns, wenn unser Kreislauf strauchelt? Und wie kriegt man Kreislaufprobleme in den Griff?

Was genau sind Kreislaufprobleme?

Bei Kreislaufproblemen handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern in den meisten Fällen um Schwankungen des Blutdrucks, die eine Reihe an Symptomen auslösen können.
Von Kreislaufproblemen sind meist Menschen mit niedrigem Blutdruck (Hypotonie) betroffen.
Nur in seltenen Fällen stecken schwerwiegendere Erkrankungen dahinter.

Was sind die Symptome von Kreislaufproblemen?

Weiche Knie, Schwindel, Zittern - wenn unser Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, wird unser gesamtes System in Alarmbereitschaft versetzt.
Typische 
Symptome einer akuten Kreislaufschwäche sind:
  • Schwindel
  • Gangunsicherheit, weiche Knie
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Blässe
  • Zittern
  • Schweißausbrüche
  • Herzrasen
  • Flatterige Nerven
  • Appetitlosigkeit - bis hin zu Übelkeit
  • Ohrensausen
  • Herzrasen
  • Kopfrauschen
  • Verwirrtheit
  • Orientierungslosigkeit
  • Sehstörungen
  • Flimmern vor den Augen
  • Ohnmachtsgefühle - bis hin zu Ohnmacht

Was passiert, wenn einem schwindelig ist?

Schwindel kann unterschiedliche Ursachen haben. Im Zuge von Kreislaufproblemen tritt Schwindel auf, wenn durch dem Blutmangel im Gehirn, die Hirnzellen nicht mehr optimal funktionieren können und es dadurch zu Störungen im Gleichgewichtszentrum kommt. Durch den Schwindel verlieren wir die räumliche Orientierung und es kann uns möglicherweise sogar den Boden unter den Füßen wegziehen. Weitere körperliche Reaktionen, die mit dem Schwindel verbunden sein können sind Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Blutdruck sowie ein gesteigerter Puls. Wer sich unsicher ist und dem Leid auf den Grund gehen möchte, kann mittels einer ganzheitlichen Herz-Kreislauf Untersuchung in einem Diagnostics Point den eigenen Weg zu mehr Wohlbefinden starten.

Warum schwitzt man bei Kreislaufproblemen?

Wem Ohnmachtsanfälle kein Fremdwort ist, der kennt die Vorboten davon meist nur allzu gut. Allerspätestens wenn die Knie weich werden und Schweiß und Hitze aufkommen, sollten wir uns raschest gehend in eine sichere Liegeposition bringen.
Ursache für das Schwitzen ist die 
akute „Alarmsituation“.
Der Blutversorgungsnotstand im Gehirn lässt das Adrenalin in die Adern rauschen, welches schweißtreibend wirkt und uns - im wahrsten Sinne des Wortes – zur Kühlung den Angstschweiß ins Gesicht treibt.
Kurz vor einer kreislaufbedingten Ohnmacht kommt es zudem zu einer Fehlsteuerung des vegetativen Nervensystems: Statt die Gefäße eng zu stellen und die Herzfrequenz zu erhöhen, werden die Gefäße weit gestellt und die Herzfrequenz abgesenkt. Die Gefäßerweiterung kann hierbei mit einem unangenehmen Hitzegefühl verbunden sein. Durch die Fehlschaltung versackt in weiterer Folge das Blut in den Beinen, während unser Gehirn Blutarm „hungert“ – wir sehen Sterne.

Was sind mögliche Ursachen von Kreislaufproblemen?

Kreislaufproblemen liegt meist ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) zugrunde.
Fällt der Blutdruck zu stark ab, kommt es zu einer mangelnden Blutversorgung im Gehirn - und wir sehen Sterne. Aber nicht nur ein zu niedriger Blutdruck kann Kreislaufbeschwerden hervorrufen. 
Auch ein hoher Blutdruck, der auf einen Normalwert abfällt, kann Betroffenen Probleme bereiten. Nur in seltenen Fällen stecken hinter Kreislaufproblemen schwerwiegendere Krankheiten.

Häufige Auslöser für Kreislaufprobleme

  • Stress: Stress zehrt nicht nur an unseren Nerven, er belastet auch auf unser Herzkreislaufsystem. Gerade chronisch gestresste Menschen mit niedrigem Blutdruck kann es da schon mal (fast) die Füße unter den Boden wegziehen. In diesen Fällen verfügt der bereits erschöpfte Körper aufgrund der ständigen Alarmbereitschaft nicht mehr über die notwendigen Kraftreserven, um auf die Belastungssituation entsprechend zu reagieren – und wir sehen Sterne.

  • Hitze und Wetterschwankungen: Bei sehr heißen Temperaturen weiten sich zur Kühlung unsere Blutgefäße. Dadurch sinkt der Blutdruck und das Herz muss – um die Blutversorgung des gesamten Organismus aufrechtzuerhalten – seine Pumpleistung erhöhen. Gleichzeitig verlieren wir durch die Hitze vermehrt Flüssigkeit über den Schweiß. Tanken wir diese nicht nach, wird unser Blut dicker und zirkuliert dadurch schlechter. Als Folge kann, gerade bei Menschen mit niedrigem Blutdruck, eine Minderversorgung des Gehirns auftreten – wir geraten ins Wanken. Auch starke Temperatur- oder Luftdruckschwankungen können bestimmten Menschen kreislauftechnisch zusetzen.

  • Flüssigkeitsengpässe: Ein häufiger Auslöser für Kreislaufproblemen ist Flüssigkeitsmangel. Dieser macht unser Blut dicker und lässt es schwerer zirkulieren. Flüssigkeitsmangel tritt nicht nur auf, wenn wir zu wenig Flüssigkeit zu uns führen. Auch akute Magen-Darm-Erkrankungen (inkl. Durchfall und/oder Erbrechen) oder starke Blutverluste können ein Loch in unsere Flüssigkeitsbilanz reißen.

  • Energiemangel: Wer den ganzen Tag nicht zum Essen gekommen ist, kann unterzuckern und damit den Kreislauf zum „Zusammenklappen“ bringen. Schließlich ist unser Gehirn von einer stabilen Zuckerversorgung abhängig. Ist der Blutzuckerspiegel hingegen im Keller, „hungert“ unser Gehirn mit und Schwindel und Kreislaufprobleme können aufkommen.

  • Pubertät & Wechseljahre: Sowohl die Pubertät als auch die Wechseljahre stehen in Zeichen tiefgreifender hormoneller Umstellungen, die in beiden Fällen zu Kreislaufproblemen führen können. Während bei Jugendlichen der Kreislauf zusätzlich noch durch ein schnelles Wachstum aus den Fugen geraten kann, können sich die hormonellen Veränderungen der Menopause auch auf den Gleichgewichtssinn im Ohr auswirken – eine schwindelige Angelegenheit.

  • Schwangerschaft: Insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel haben werdende Mamas oft mit Schwindelattacken zu kämpfen. Grund dafür sind hormonelle Umstellungen, die zu entscheidenden Umbrüchen im mütterlichen Herzkreislaufsystem führen: Die Blutgefäße weiten sich, während Blutvolumen und Herzfrequenz steigen. All dies macht Frauen in der Frühschwangerschaft empfänglicher für Kreislaufprobleme. Nach einer kurzen „Atempause“ kocht die Problematik im letzten Schwangerschaftsdrittel erneut hoch. Dabei spielen jedoch weniger die Hormone eine Rolle als das wachsende Kind selbst, das – insbesondere beim Liegen in der Rückenlage – den Blutfluss zum Gehirn behindern kann.

  • Stillzeit: Ist das Baby erst mal da, stellen sich die Hormone erneut um. Die Hormonumstellung verbunden mit der neuen Herausforderung (-> Stress, Schlafdefizit, potentieller, stillbedingter Flüssigkeitsmangel) können den Kreislauf abermals auf die Probe stellen.

  • Regelblutung: Monat für Monat kostet die Regelblutung jungen Frauen nicht nur Blut, sondern auch Eisen. Eisen ist unerlässlich für die Blutbildung und eng mit unserer Sauerstoffversorgung sowie mit unserem Energiehaushalt verbunden. Bei niedrigen Eisenreserven verschlechtert sich auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Diese Unterversorgung kann Müdigkeit, Schwindel und einen körperlichen und geistigen Leistungsabfall nach sich ziehen. Insbesondere bei jungen, zart gebauten Frauen können während der Periode Kreislaufprobleme auftreten.

  • Überhastetes Aufstehen: Wer kennt ihn nicht, den Klassiker? Kaum aus dem Bett gesprungen, sieht man schon Sterne. Grund hierfür ist eine plötzliche, kurzzeitige Störung der Blutdruckregulation, die bei manchen Menschen im Zuge eines Lagewechsels (v.a. von Liegen ins Stehen) auftritt und zu einem vorrübergehenden Blutdruckabfall führt.

  • Erkrankungen und Medikamente: Bei der sekundären Hypotonie wird der „kreislaufanfällige“ niedrige Blutdruck durch Erkrankungen oder Medikamenten bedingt. Zu ersteren zählen z.B. Infekte, Entzündungen und Hormonstörungen (z.B. der Schilddrüse), sowie Erkrankungen an Herz, Gefäßen, Nerven oder Nieren. Zu medikamentösen Verursachern können beispielsweise Blutdrucksenker, Entwässerungsmittel (Diuretika) oder Chemotherapeutika zählen.
Wenn Vermutungen bereits bestehen
Kreislaufprobleme und Schwindel sind besonders für Frauen oft keine Seltenheit. Während der Regelblutung ist der weibliche Körper mitunter zusätzlichen Belastungen ausgesetzt, unter anderem Blutverlust und damit einhergehend auch Eisenverlust. Wer also vermutet, unter Eisenmangel zu leiden (übrigens gehen unserem Körper pro 1 ml Blut ca. 0,5 mg Eisen verloren) und überprüfen möchte ob die Symptome daher rühren, kann bequem und unkompliziert den persönlichen Eisenstatus von zu Hause aus testen.

Sofortmaßnahmen zum Kreislauf Anregen

Was macht man, wenn der Kreislauf plötzlich absackt?

Hinlegen und Beine hochlagern ist eine rasche und effektive Sofortmaßnahme, wenn’s einen "schwindelt". Dadurch können unschöne oder sogar gefährliche Stürze verhindert werden. Durch die Schwerkraft wird in dieser Position der Blutfluss von den Beinen zurück zum Herzen verbessert – der Kreislauf kann sich rascher wieder stabilisieren.

Weitere Sofortmaßnahmen bei akuten Kreislaufproblemen

Flüssigkeit. Ein weiterer effektiver Kreislaufhelfer ist Wasser. Hierbei sollte der Betroffene mindestens ein großes Glas Wasser in langsamen kleinen Schlucken zu sich nehmen. Wenn man sich vom ersten Schrecken etwas erholt hat, kann man sich auch eine Bouillon oder Salzbrezeln (-> Salz bindet Flüssigkeit und erhöht den Blutdruck) gönnen. Kurzfristig kreislaufanregend wirkt eine Tasse Kaffee oder Pfefferminz- und Salbeitee. Streikt der Kreislauf, weil man zu lange Zeit nichts gegessen hat, ist ein zuckerhaltiges Getränk ein hilfreicher „Ersthelfer“. Sobald sich der Kreislauf wieder halbwegs erholt hat, sollte das Essen umgehend nachgeholt werden.
Kälteschock. Ein gezielt gesetzter „Kälteschock“ ist ein weiteres Notfallmittel, um unseren Blutdruck wieder in Schwung zu bringen. Ein kaltes Tuch im seitlichen Halsbereich platziert, zieht die Gefäße zusammen und lässt den Blutdruck ansteigen.

Was soll man essen, wenn man schwindelig ist?

Menschen, die zu Schwindel neigen, sollten generell auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und - um ihren Blutzuckerspiegel stabil zu halten - regelmäßig und gesund essen. Wenn erste Schwindelgefühle aufkommen, so kann etwas Salziges (z.B. Salzbrezeln, Gemüsebrühe) den Kreislauf wieder in die richtigen Bahnen lenken. Zusätzlich können spezielle Kräutertees, wie z.B. Rosmarin-Tee, den Kreislauf zusätzlich anregen. Auch Ingwer kann stimulierend auf die Durchblutung wirken und gleichzeitig etwaige Übelkeit bekämpfen.

Keine Macht der Ohnmacht! So bringst du deinen Kreislauf dauerhaft in Schwung.

Damit unser Kreislauf erst gar nicht ins Straucheln gerät, kann dieser ähnlich wie ein Muskel trainiert werden. Kreislaufstärkend wirken allen voran:
  • Bewegung: Die mit Abstand effektivste Waffe gegen einen schlappen Kreislauf ist Bewegung. Ideal ist hierbei ein bewegungsaktiver Alltag, der mit regelmäßigen Ausdauersport, wie z.B. Schwimmen, Joggen oder Radfahren, kombiniert wird. Auch Sportarten, bei denen eine schnelle Reaktionsfähigkeit gefragt ist (z.B. Badminton, Fußball), bringen unseren Kreislauf auf Trab. Durch die regelmäßigen Workouts lernt unser Kreislaufsystem besser mit Blutdruckschwankungen umzugehen.
  • Kaltwasser: Kaltes Wasser am Morgen bringt Kummer und Sorgen? Nicht, wenn es um unseren Kreislauf geht! Wer in den Tag mit Wechselduschen (z.B. Schottische Dusche), Kneippen oder kalten Armbädern startet, hat Wachmacher und Kreislauf-Workout in einem.

Weitere Tipps, die Kreislaufproblemen im Allgemeinen vorbeugen:

Wasser.
Über Nacht gehen unserem Körper unbemerkt 0,5 bis 2 Liter Flüssigkeit verloren. Diese sollten gleich nach dem Aufstehen nachgetankt werden. So erfrischt ein großes Glas Wasser auf nüchternem Magen gleich am frühen Morgen unseren Blutkreislauf.
Frühstücken.
Keinen Hunger, keine Zeit – oder doch zu viel auf den Rippen? Es gibt unterschiedliche Gründe, wieso Menschen die erste Mahlzeit des Tages ausfallen lassen. Dabei ist die Wirkung eins gesunden Frühstücks nicht zu unterschätzen: Es lädt die Energiereserven für das bevorstehenden Tagwerk auf und wirkt zudem auf den Kreislauf stabilisierend.
Nährstoffe & Pflanzenextrakte.
Natürliche Unterstützung kann man sich auch in Form von Nährstoffen holen. Herzhaftgute Nährstoff-Begleiter sind beispielsweise die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA (ab 250 mg pro Tag) sowie Vitamin B1 – die drei tragen allesamt zur Erhaltung einer normalen Herzfunktionen bei. Auch pflanzliche Extrakte können das Herzkreislaufsystem umsorgen. Neben Traubenkern- und Pinienrindenextrakt ist insbesondere der pflanzliche Spezialextrakt „Fruitflow®“ von Interesse, der in einem patentierten Spezialverfahren aus dem kernumgebenden Gelee von Tomaten gewonnen wird. So bestätigte sogar die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), dass 150 mg des pflanzlichen Spezialextrakts „Fruitflow®“ die normale Blutplättchenfunktion sowie die Fließfähigkeit des Blutes unterstützen.

Entstressen & Entspannen.
Ein weiteres Zauberwort ist „Entspannung“. Viele Menschen sind Gefangene ihres „hauseigenen Hamsterrads“. Die chronische Stressfalle lastet nicht nur auf Wohlbefinden und Gesundheit, die permanente Alarmbereitschaft kann auch unseren Kreislauf ins Schleudern bringen. Mehr Selbstachtsamkeit gepaart mit bewussten Entspannungs- und Ruhepausen helfen hingegen dabei, übermäßigen Alltagsstress abzuwerfen.
Atmen.
Herz und Lunge sind im Brustkorb nicht zufällig so nah beieinander. Beide Organe sind für die lebenswichtige Sauerstoffversorgung unerlässlich und bilden eine unzertrennliche Einheit. Als einfacher Kreislaufkniff gilt deshalb das morgendliche Luftholen am offenen Fenster. Diese richtiggehende „Sauerstoffdusche“ belebt hierbei spürbar unseren Organismus – von den Zehenspitzen bis hinauf ins Gehirn.
Düfte.
Selbst, wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen, üben Gerüche eine starke Wirkung auf uns Menschen aus. Wer seinen Kreislauf mit Düften wachküssen möchte, sollte zur richtigen Note greifen. Rosamarin und Pfefferminze gelten als die „Espressi“ unter den ätherischen Ölen. Diese natürlichen Wachmacher versprühen nicht nur eine angenehme Atmosphäre, sie wirken auch nahezu nebenwirkungsfrei.

Warum regelmäßige Herz-Kreislauf-Checks so wichtig sind?

So wie man sein Auto regelmäßig zum Service bringen sollte, so sollten wir auch unseren Körper regelmäßigen Gesundheitschecks unterziehen.
Ein wichtiger Bereich ist hierbei die Herz-Kreislauf-Gesundheit – denn nicht umsonst heißt ein populärer Ausspruch der Gefäßmedizin: „Der Mensch ist so alt wie sein Gefäßsystem“. Während man den Blutdruck mithilfe eines Blutdruckmessgerät gut von zu Hause aus selbst kontrollieren kann, sollten andere Herz-Kreislauf-Parameter, wie der Cholesterin-Spiegel und Triglycerid-Werte, regelmäßig ärztlich auf den Prüfstand gestellt werden. Einen besonders ausführlichen Test bietet Biogena Diagnostics in Form des „Premium-Herz-Kreislauf-Checks“ an. Mehr dazu findest du 
hier.
author
Mag. Margit Weichselbraun
Das Herz der studierten Ernährungswissenschaftlerin schlägt für die faszinierende Welt der Mikronährstoffe und Gesundheitsthemen, die bewegen. Privat ist die passionierte Wortschmiedin Vollblut-Mama zweier Kinder.
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